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Aktuell SPD gratuliert Wilhelm Zeiser zum 75. Geburtstag
Am 30. März 2025 vollendet der ehemalige Ludwigshafener Stadtkämmerer und Bürgermeister Wilhelm Zeiser in seiner westpfälzischen Heimat in Kusel sein 75. Lebensjahr. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich zu seinem Geburtstag und nehmen diesen zum Anlass, ihm Dank, Respekt, und Anerkennung für seine Arbeit und sein Engagement in vielen Bereichen seiner Tätigkeiten zu übermitteln, so David Guthier, MdL und Vorsitzender des SPD-Stadtverbandes und der SPD-Stadtratsfraktion sowie Gregory Scholz, MdL und Vorsitzender des SPD-Unterbezirkes Vorder-pfalz. Wilhelm Zeiser ist seit 1971 Mitglied in der SPD und eine Persönlichkeit, die sich über Jahrzehnte mit großem Engagement für das Gemeinwohl und die Werte unserer Sozialdemo-kratie eingesetzt hat und immer noch einsetzt.
Wilhelm Zeiser ist in Gimbsheim geboren und in dem rheinhessischen Ort als Sohn einer Kauf-mannsfamilie auch aufgewachsen. Nach seinem Abitur studierte er in Mainz Rechtswissen-schaften. Nach der zweiten juristischen Staatsprüfung 1978 war er bis 1981 persönlicher Referent von Klaus von Dohnanyi, damals Staatsminister im Auswärtigen Amt in Bonn. Danach folgte eine Station als wissenschaftlicher Mitarbeiter der SPD-Bundestagsfraktion, 1982 wurde er zum Dezernenten des Landkreises Kusel gewählt. Er war von 1972 bis 1978 im Gemeinderat von Gimbsheim und im Verbandsgemeinderat von Eich sowie von 1984 bis 1989 im Bezirkstag Pfalz tätig.
Wilhelm Zeiser kam 1990 nach Ludwigshafen und wurde vom Stadtrat als Nachfolger von Dr. Knut Weber zum Beigeordneten gewählt. Seine Zuständigkeiten umfassten die Bereiche Finanzen, Immobilien, Sicherheit, Ordnung, Bürgerdienste sowie die Feuerwehr. Die Wahl von Zeiser zum Bürgermeister der Stadt Ludwigshafen erfolgte im Juli 1993. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Ausscheiden aus den Diensten der Stadt im Jahr 2011 inne. Während dieser Zeit war Zeiser auch Aufsichtsratsvorsitzender der LUKOM und Mitglied in verschiedenen anderen Aufsichtsräten von städtischen Tochtergesellschaften sowie im Verwaltungsrat der Sparkasse. 2008 war er auch für einige Monate neben seiner städtischen Tätigkeit, übergangsweise kaufmännischer Vorstand der TWL AG und Geschäftsführer der VBL und RHB.
Er engagierte sich im Finanzausschusses des Deutschen Städtetages, im Finanzausschuss des Städtetages von Rheinland-Pfalz, dessen Vorsitzender er viele Jahre war. Auch als stellvertre-tender Vorsitzender des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Rheinland-Pfalz war Zeiser tätig. Ebenso war er Mitglied in der Enquete-Kommission des Landtages für die Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleiches. Pfalzweit engagierte sich Zeiser im Verband der Arbeiterwohl-fahrt. Hier war er 30 Jahre stellvertretender Vorsitzender der AWO Pfalz. Auch als Schatzmeister des SPD- Stadtverbandes Ludwigshafen war er im Einsatz.
Wilhelm Zeiser erwies sich während seiner Tätigkeit in Ludwigshafen als ein hochqualifizierter Politiker und Verwaltungsfachmann mit hoher Sachkenntnis sowie dem Gespür für das Realis-tische und Machbare. Er vertrat eine solide städtische Haushaltspolitik und hatte auch den Mut, Unpopuläres anzugehen, wenn es im Interesse Stadt dienlich war. Er hatte gute Kontakte zur Industrie, Handel, Handwerk und zu den Gewerkschaften und versuchte immer, auch über Parteigrenzen hinweg, einvernehmliche Lösungen in einem fairen Miteinander zu finden. So sind Insbesondere die Ansiedlungen der Firmen Planex in Ruchheim und der Vögele AG in Rheingön-heim mit dem Fleiß und dem unermüdlichen Einsatz von Zeiser verbunden. Er hat auch das Technologie-Zentrum gegründet, um Jungunternehmen zu fördern.
Wilhelm Zeiser verfolgt heute nach wie vor in der Presse das politische Geschehen und die Entwicklung in Ludwigshafen, in der Stadt, in der er 21 Jahre gewirkt hat. Im Kuseler Land gibt er gerne seine langjährigen gemachten Erfahrungen in seinem politischen Leben mit Ratschlägen bei Anfragen gerne weiter.
Guthier und Scholz: „Wir wünschen Wilhelm Zeiser und seiner Frau Karin für die kommenden Jahre alles erdenklich Gute. Vor allen Dingen Gesundheit“.
Veröffentlicht am 26.03.2025
Aktionen Einladung zum Elternfrühstück
Veröffentlicht am 06.11.2024
Pressemitteilung Offizieller Startschuss für FamOS - Familiengrundschulzentren starten an vier Ludwigshafener Grunschulen
Die SPD-Stadtratsfraktion freut sich über den Start des Pilotprojekts „Familiengrundschulzentren als multiprofessionelle Orte in Schulen (FamOS)“ an den Grundschulen Erich-Kästner Schule, Gräfenauschule, Goetheschule Nord und der Bliesschule in Ludwigshafen.
„Der heutige offizielle Start der Familiengrundschulzentren zeigt, dass sich unser Einsatz dafür im Jugendhilfeausschuss und Stadtrat gelohnt hat. Die Einführung in Ludwigshafen erfolgt auf unsere Initiative, besonders Anke Simon hat sich hierfür mit Nachdruck stark gemacht“, betont David Guthier, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, und verweist auf den entsprechenden Antrag der SPD im Stadtrat im Frühjahr 2023.
„Mit den Familiengrundschulzentren werden die vier Schulen noch mehr zu Begegnungsorten. Ziel ist es, die Bildungschancen der Kinder durch ein breites und koordiniertes Netzwerk von Schule, Sozialarbeit, Angeboten im Quartier und insbesondere durch gezielte Einbeziehung und Unterstützung der Eltern zu stärken“, betont Osman Gürsoy, Ortsvorsteher der Nördlichen Innenstadt und Sprecher für Kinder, Jugend und Familie der SPD-Stadtratsfraktion.
„Unser besonderer Dank gilt dabei den Schulleitungen und Kollegien der vier Schulen, den Kooperationspartnern des Jugendamts und allen, die zum Start des Projekts beigetragen haben und sich so auf den Weg machen. Wir sind überzeugt, dass das der richtige Weg ist“, so Guthier und Gürsoy abschließend.
Finanziert wird das Pilotprojekt durch das Land Rheinland-Pfalz, die Wübben-Stiftung und die Stadt Ludwigshafen. Zum heutigen offiziellen Startschuss in der Bliesschule waren unter anderem Bildungsministerin Hubig, eine Vertreterin der Wübben-Stiftung und die Schulleitungen gekommen.
Veröffentlicht am 01.11.2024
Pressemitteilung SPD-Stadtratsfraktion gratuliert Christoph Keimes
„Christoph Keimes hat in den zurückliegenden Jahren gezeigt, dass er genau der Richtige ist, um die Lukom für die Zukunft aufzustellen. Die Vertragsverlängerung ist deshalb folgerichtig,“, so David Guthier, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion.
Veröffentlicht am 20.09.2024
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